»ERKENNEN, WO DER SCHUH DRÜCKT«

Wie tun wird dies?

Wir fragen nach, wir lernen kennen, wir testen und diagnostizieren bzw. nutzen die bereits vorhandenen Daten unserer Kollegen aus der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie, der Schulpsychologie oder den sozialpädiatrischen Zentren als wertvolle Grundlage unserer eigenen Einschätzung.

Grundsätzlich testen und diagnostizieren wir Ihr Kind stets nur dann nach wissenschaftlich anerkannten Methoden, wenn dies für uns zu neuen Erkenntnissen im Hinblick auf den Förderschwerpunkt (Therapie, Nachhilfe, Coaching, Training) und den individuellen Förderplan führt. Gleiches gilt aus diagnostischer Sicht für den Kontakt zu Erziehern, Lehrern und Ausbildern.

»Mit einer altersgerechten Diagnostik der Lernpotenziale und Lernvoraussetzungen beginnen wir bereits im Vorschulbereich.«

Hierzu führen wir Screeningverfahren zur Abklärung möglicher Risiken für die Ausbildung einer Lese-, Rechtschreib- oder Rechenschwäche durch. Somit sind wir in der Lage, Ihnen als Eltern Wege für eine möglichst frühzeitige Intervention auf spielerischer Basis – verstanden als präventive Maßnahme – aufzuzeigen.

Über die Eingangsdiagnostik hinaus wird stets eine prozessbegleitende Diagnostik durchgeführt. Diese dient einerseits dazu, die Erfolge nachzuweisen und andererseits ggf. die für den individuellen Förderplan ausgewählten Lernmodule zu ändern bzw. anzupassen. So wird zum Ende unserer Zusammenarbeit der Erfolg für alle messbar.